Stress – der EnergieräuberIst Stress ein Modewort, das jeder so gebraucht, wie und wann es ihm passt? Von der Kinesiologie her gesehen ist alles eine Frage der Balance: Habe ich genügend Ressourcen (Quellen, die mich stärken), um im Gleichgewicht mit den stressenden Anforderungen zu leben? Oder anders gesagt: Nutze ich alle nötigen Möglichkeiten, die mir dienen, um trotz stressenden Faktoren mein Leben positiv und lustvoll zu erleben? Stress ist GefühlssacheDass es viele mögliche Ursachen gibt, die stressen können, ist unbestritten: Zum Beispiel schwierige Lebenssituationen wie grosse Veränderungen, welche viele offene Fragen aufwerfen und beängstigende Gefühle auslösen: Arbeitslosigkeit, Todesfall, Elternschaft, Umzug, Krankheit, Unfall, plötzliche Einsamkeit. Aber auch kurz- und längerfristige Belastungen wie eine Überforderung am Arbeitsplatz, in der Schule oder in der Familie rauben uns Energie, die uns dann fehlt. Grundsätzlich trifft sicherlich die Aussage vom Psychologen Ivars Udris den Kern der Gefühle eines gestressten Menschen: «Gestresst fühlen wir uns immer dann, wenn wir eine Situation als bedrohlich wahrnehmen.» Es geht also um das Gefühl!! Stress ist keine unausweichliche Tatsache, sondern ein Gefühl der Überforderung und Bedrohung. Ich empfinde eine Situation als Bedrohung, wenn sie mich in meinem Lebensfluss stark behindert, mich in der Grundlage des gewohnten, angenehmen Lebens bedroht. Deshalb ist viel Arbeit an sich kein Stress. Der eine freut sich darüber und stürzt sich hinein. Der andere findet viel Arbeit als Überforderung, stöhnt und jammert dabei. Für die einen Eltern ist ein Kind eine Belastung in ihrem Leben, für andere ein Himmelsgeschenk. So unterschiedlich empfinden wir die gleichen Lebenssituationen. Stress, der EnergieräuberGehen wir davon aus, dass wir bei optimalem gesundheitlichem Zustand in allen Bereichen 100% Energie haben. Angenommen, wir kommen mit diesen perfekten Voraussetzungen zur Welt. Nun raubt uns jeder stressende Faktor eine bestimmte Menge Energie: Es beginnt oftmals schon mit der Geburt – der Lebensanfang mit einem Energieabfall durch ein Geburtstrauma. Das alleine ist aber noch kein Grund für körperliche Symptome. Dann kommt vielleicht eine Zeit des Wassermangels, was ein starker körperlicher Stressfaktor ist und weiter Energie raubt. Wenn das Kind bei Eiweiss- und/oder Vitalstoffmangel weiter wächst, sind die Grundlagen des Körpers noch mehr sabotiert. Aber erst, wenn der Lehrer, die Schulkameraden oder gar der Chef bedrohlich wirken, sinkt der Energielevel unter 50% und der Körper zeigt dies mit irgend einem Stress-Symptom wie ein Ekzem, Aphten, Schlafschwierigkeiten, Magenbrennen oder Durchfall. Auch hier ist alles eine Frage des Masses: Wieviel ertrage ich, bis es genug ist? Und wann ist genug? Der kinesiologische Muskeltest als Stress-IndikatorIn der Kinesiologie wird der Muskeltest als Indikator für die Frage gebraucht: Was tut mir gut? Oder: Was ist nicht zu meinem Wohl? Ein starker Muskeltest zeigt: Es ist (zu diesem Thema) genügend Energie vorhanden. Ein schwacher Muskeltest bedeutet: Nein, das schwächt, tut mir nicht gut, ist nicht das Richtige. Ganz grob gesagt schaltet ein Muskel energetisch ab, wenn er unter 50% Energie leidet. Wenn wir überglücklich sind, empfinden wir uns als 100%ig energiegeladen. Zufriedenheit würden wir vielleicht noch bei 70% einstufen. Miserabel fühlen wir uns sicher bei 10 – 20%. Und welches Gefühl entsteht bei 49%? Dort, wo der Stress beginnt? Dort, wo der Übergang von weiss auf schwarz, von positiv auf negativ stattfindet? Unser Körper meldet uns diesen Energieabfall ganz klar! Nur hören wir oft nicht hin. Das Stress-ProgrammVon nun an wird’s nur noch schlimmer: Der Energieabfall fördert Gefühle von Verstimmung über Unwohlsein, Unzufriedenheit, Unruhe bis zu Aggressivität und Panik zu tage. Je tiefer der Energie-Level, desto beängstigender die Gefühle. Der Körper schaltet immer ein Stress-Programm ein, sobald das leichte Unbehagen als Warnsignal meldet: «Achtung: Die Lebensfreude und Lebenskraft sind beeinträchtigt, bitte sofort zurück ins Wohlbefinden steuern.»
Im «Daueralarm»Was aber mache ich mit dem Zahnarzt und seinem Bohrer? Der Kurhaus-Zahnarzt Dr. Krass schickt die Kinder nach jeder Zahnbehandlung sofort auf den Rebounder zum Austoben. Ein gutes Ausleben vom Drang nach Flucht. Noch schlimmer ist es, wenn das Damoklesschwert «Kündigung» dauernd über dem Kopf wartet. Das Aushalten der Lähmung ist eine der schwierigsten Aufgaben für den Körper, sehr unphysiologisch, bzw. ungesund. Es ist wie eine angespannte Feder, die jahrelang auf das Losspringen wartet und schlussendlich an der Überspannung bricht. Die Entscheidung zur Aktion «entweder Kampf oder Flucht» muss früher oder später fallen, sonst wird der «Ausnahmezustand Stressprogramm» zur Normalität, der Blutdruck chronisch erhöht, die kampfbereiten Muskeln steinhart und die Stresshormone plündern alle Vitalstoffreserven des Körpers. Wenn die Lähmung im Stressprogramm andauert, geht der Mensch langfristig in die Depression. Was sonst, wenn weder Kampf noch Flucht möglich scheint? Alle Alarmglocken rufen die Feuerwehr, doch während diese sich nicht entscheiden kann, ob sie jetzt oder später ausrücken will, brennt das ganze Haus nieder. Was sind meine Möglichkeiten?Äusserliche Stressfaktoren zu reduzieren ist, wenn immer möglich, sicher sinnvoll, häufig aber nicht machbar. An sich selber zu arbeiten und die Stress-Resistenz zu erhöhen ist langfristig oft der einzig wirkungsvolle Weg. Zum Beispiel eine Nahrungsmittelallergie: Natürlich kann das Allergen tunlichst gemieden und strenge Diät eingehalten werden. Dieser «Ernährungs-Ausnahmezustand» sollte jedoch nur solange andauern, bis der Körper soweit gestärkt, aufgebaut und in seinem Stressverhalten korrigiert ist, dass er das Allergen wieder toleriert. Wenn der Körper einer Substanz den Krieg erklärt und in ein Allergie-Stressprogramm einsteigt, hat er ja sicher seine Gründe. In der Kinesiologie werden diese Gründe mittels Muskeltest gesucht. Dann werden Ursachen wie emotionelle Traumata bereinigt, selbstzerstörerische Muster korrigiert und Allergien gelöscht. Die Vitalstofftherapie baut den Körper auf, mittels individuell angepasster Ernährung und hochdosierter Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und anderer nötigen Substanzen. Direkte Energiearbeit kann lokale Blockaden lösen und die Batterien eines Organs wieder füllen, damit eine normale Funktion möglich ist. Wasser und ErnährungDen Menschen auf allen Ebenen zu stärken bringt einen höheren Energielevel und folglich auch eine höhere Stress-Resistenz. Dabei hilft sicher genügend Wasser, weil dieses Element als Puffer zwischen den Stressfaktoren und dem Körper fungiert. Der Normalbedarf von 3 dl Wasser pro 10 kg Körpergewicht kann sich in Stresszeiten durchaus verdoppeln! Mit ausreichendem Wasserkonsum (nicht Tee oder Kaffee, siehe auch Wasserbericht vom April 2003) füllen sie ihr «Wasserkissen» als «Schock-Absorber» gegenüber jeglichem Stress. Auf der anderen Seite sind wasserreiche Lebensmittel in Stresszeiten bevorzugt zu behandeln: Früchte, Gemüse, Salate, Kartoffeln, Fisch und Geflügel. Je leichter ein Nahrungsmittel zu verdauen ist, desto weniger Energie verbraucht der Körper dabei. Dies ist an anstrengenden Tagen erwünscht, deshalb gehört eine leichte Kost zum Frühstück und Mittagessen: Viel und oft Früchte (auch getrocknet), Salate, Milchprodukte, Suppen und nur wenig Getreide. In einer australischen Studie gingen Kartoffeln gegenüber Getreide als Sättigungssieger hervor: Die tolle Knolle hielt die Teilnehmer dreimal so lang wie Weissbrot und sechsmal so lange wie ein Gipfeli satt. Dies bei gleicher Kalorienzahl! Deshalb als Schnellimbiss lieber Kartoffelsalat als ein Sandwich. Wer den Tag über nicht oft essen kann oder mag, nimmt als häufige Zwischenmahlzeiten Früchte und Nüsse und keine Süssigkeiten. Abends, erst, wenn man sich in Ruhe hinsetzen kann und genüsslich isst, darf es auch die Hauptmahlzeit des Tages sein. Nur bitte nicht allzu spät essen, damit die Leber keine Überstunden machen muss. Nach sieben Uhr abends sollte kein «Nachschub» mehr in die Verdauungsorgane kommen. Vitalstoffe helfen!Da der Stress ein grosser Vitalstoffräuber ist, soll farbig, frisch, möglichst roh, biologisch und abwechslungsreich gegessen werden. Auch eine zusätzliche Vitalstoffunterstützung lohnt sich: Wer sich genügend Magnesium zuführt (mind. 300mg), ist weniger stress-empfindlich, hat mehr und länger Power, Gelassenheit und Ruhe und entspannt leichter. Kalzium verhindert Muskelkrämpfe am Tag und verhilft zu besserem Schlaf in der Nacht (mind. 500 mg). Alle B-Vitamine sind für die Nerven und Muskeln wichtig, deshalb bei Nervosität und Muskelzuckungen einzusetzen (immer als Komplex einnehmen). Wer nie zufrieden ist und an allem herum «nörgelt», könnte einen Zinkmangel haben, weil Zink in Stresszeiten vermehrt ausgeschieden wird. (Auch Operationen, Liebeskummer und Nachtwache sind für den Körper Stress!) Terroristen im KörperJe höher die Stressbelastung, desto mehr entstehen im Körper aggressive Substanzen, sogenannte freie Radikale. Dies sind sehr instabile Substanzen, die auch durch Rauchen, Smog, Ozon, Sonneneinstrahlung, Schwermetallbelastungen (Amalgam), aber auch intensiven Sport in den Zellen des Körpers entstehen. Wenn sie nicht sofort entschärft werden durch Antioxidantien wie zum Beispiel Vitamine oder Spurenelemente, binden die freien Radikale andere Stoffe an sich, welche für unseren Zellaufbau wichtig sind. Dadurch wird unser Zellsystem geschädigt, was allgemein vorzeitige Alterung begünstigt. In extremeren Fällen greifen die freien Radikale auch den Zellkern an, was zu DNS-Veränderungen und letztlich zu Krebs führen kann. Einstellung, Gedanken und GefühleGlaube ich an das Grundrecht der freien Entscheidung? Ja? Dann darf ich also immer und überall frei entscheiden, wie ich mich fühlen will – wann ich glücklich sein will und wann ich mich ärgern will? Im Prinzip ja: Eigentlich ist es immer meine persönliche Entscheidung, ob ich zum Beispiel durch den Velodiebstahl wütend werde oder ob ich dies als beste Gelegenheit nehme, um endlich ein neues Modell zu kaufen. Denn: «Das Ärgerlichste am Ärger ist, dass man sich selber schadet, ohne anderen zu nützen» (Kurt Tucholsky) Der Alltag sieht oftmals anders aus: Wir beschuldigen andere für unsere Gefühle wie z.B. «du regst mich auf» oder «wegen diesem Idiot hat der Tag schlecht angefangen». So geben wir unsere Eigenverantwortung ab. Natürlich können andere provozieren und manipulieren. Trotzdem ist vor jedem Gefühl, in das ich Energie hinein gebe, ein Moment der Entscheidungsfreiheit: «Will ich das?» Je mehr Selbst-Bewusst-Sein und innere Ruhe vorhanden sind, desto klarer nehme ich diesen Moment wahr und nutze ihn bewusst. Ein wichtiger Zeitpunkt, sich zu überlegen, welche Einstellung ich wähle, ist der Morgen. Erholung, Ruhe und SchlafWer viel arbeitet, braucht um so mehr Ruhe und Erholung. Vor allem Schlaf ist wichtig für die Regeneration des Körpers und die Verarbeitung der Psyche. Ein Schlafmanko führt unweigerlich zu Reizbarkeit und Aggressivität, weil es ein Magnesiumräuber ist. Bewusst sich frühe Bettruhe zu planen ist nicht nur für die Schönheit, sondern auch für den Stoffwechsel sehr wichtig. Sehr gestresste Frauen zeigten gegenüber Gleichaltrigen mit niederem Stress-Niveau eine Zellalterung von mehr als 10 Jahren. Dafür verantwortlich ist wahrscheinlich auch die «Mutter aller Organe»: Die Leber! Sie braucht in der Nacht so früh wie möglich völlige Ruhe, um effizient zu entgiften. Ab etwa 5 Uhr fängt für den Körper der neue Tag an und er kann wieder volle Leistung bringen. Durch den Tag hindurch sind gerade in stressigen Zeiten regelmässige Pausen nötig. Eine Studie der Sporthochschule Köln ergab, dass vor allem Frauen (74%) Pausen aufschieben, während Männer (63%) dieser Selbst-Sabotage weniger erliegen. Und was sind ihre Pausen? Eine Tasse Tee? Ein Rundgang durch den Garten? Ein Schwatz mit der Nachbarin? Eine «Fünf-Minuten-Lektüre»? Pausen sind wichtige Oasen im Alltag, die zum Kräfteschöpfen nötig sind. Deshalb bitte fest einplanen und sich nicht nehmen lassen! Nach dem Mittagessen ist ein kurzer Mittagsschlaf von 20 bis 30 Minuten sehr erholsam, wie eine Studie der NASA zeigt: Diejenigen, welche ein Nickerchen einlegten, konnten ihre Konzentration um 35% steigern. BewegungDie erste Phase des Stress-Programms, die Lähmung und der Spannungsaufbau, sollte so oft und bewusst wie möglich durchbrochen werden mit einem tiefen Atemzug, Seufzen, Gähnen, Dehnen und Strecken. Das Gähnen zu unterdrücken ist für den Körper eine Sünde, denn damit kann er enorm Spannung abbauen. «Liegengebliebene» Spannung lässt Gelenke und Muskeln erstarren. Deshalb ist häufiges Gähnen und Bewegen in stressigen Zeiten sehr sinnvoll. Zum Thema Bewegung gehört auch Sex und Lachen: Beides entspannt die Gefässe und senkt so das Herzinfarktrisiko. Dieser Effekt wird jedoch nur bei entsprechender Häufigkeit festgestellt: Mindestens 3 x pro Woche Sex erhöht den Herz-Kreislauf-Schutz um ca. 40%. Wie häufig gelacht werden sollte, um dieselbe Wirkung zu erzielen, bleibt noch offen. Joker-MöglichkeitenDas herzhafte Lachen, der Humor überhaupt, entschärft so manche Stress-Situation und holt den Energie-Level sehr schnell in die «Wohlfühl-Zone». Wer ungemütliche Situationen durch einen Witz ins entspannende Lachen bringen kann, hat den optimalen «Notausgang» aus dem Stress-Programm gefunden. «Humor ist, wenn man trotzdem lacht» heisst es. Ein humorvoller Mensch beweist Akzeptanz der Situation, Kreativität, damit etwas zu machen und Souveränität, darüber zu stehen. Ein anderer Joker ist das Wissen, dass aus der Stress-Situation jederzeit ein Ausweg möglich ist: Eine psychologische Studie setzte zwei Gruppen unter Druck, bestimmte Aufgaben in kurzer Zeit zu erledigen. Dabei wurden die körperlichen Stress-Symptome gemessen. Gruppe A hatte in der Stress-Situation die Möglichkeit, bei Überforderung auf einen roten Knopf zu drücken, um sofort aufhören zu können. Gruppe B hatte diesen Notausgang nicht. Die Stress-Symptome von Gruppe B waren auffällig viel häufiger gegenüber Gruppe A. Das Beste daran aber war: Von Gruppe A hatte niemand den roten Knopf benützt. Aktiver Stressabbau«Hab ich vergessen!» rufen wir erschrocken und schlagen mit der Hand an die Stirne. Richtig! Nur sollte diese Handbewegung länger anhalten, um etwas zu bewirken: Die Stirne mit der flachen Hand ganz abdecken, langsam atmen und die aktuelle Situation in der Vorstellung vorbei ziehen lassen. In wenigen Minuten sind die negativen Erinnerungen an die Stress-Situation und die damit verbundenen negativen Gefühle weg, nicht nur aus dem Hirn, sondern auch aus dem Körper! Egal, ob sie im Stau sitzen und längst schon am vereinbarten Termin sein sollten oder das Portemonnaie vergessen haben: Wenn sie nichts an der Situation ändern können, bleibt ihnen immer noch der Ausweg, sich den schädlichen Stressgefühlen zu entledigen. Dieser Stress-Abbau aus der Kinesiologie ist eine ganz einfache Handreichung, die extrem effizient Spannungen löst und schlechte Gefühle löscht. Sie kann überall angewendet werden, auch wenn man dafür ein paar Minuten länger auf der Toilette sitzen bleibt oder für einen Moment einhändig Auto fährt. Die Perle aus der Kinesiologie! Sich vor Stress schützenIn der Situation eines Angriffs möchte man sich gerne wie mit einem Panzer schützen. Wer dann seine Zunge hinter den Schneidezähnen an den Gaumen hochdrückt, fühlt sich sicherer. Denn anstatt sich verteidigen zu müssen und allzu vorschnell etwas sagt, bringt dieser Kontakt hinter den Zähnen die beiden Hauptmeridiane in Verbindung. Es entsteht ein Relais, ein energetischer «Rundschluss», der stärkt und schützt, damit die Energie stabil bleibt. So bewahren sie ihre Ruhe und Gelassenheit. «Die einfachsten Dinge im Leben sind oft die Besten»
Marianne Camenzind
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